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In enger Zusammenarbeit mit den Kunden entwickelt und produziert Sapa Nenzing individuelle Aluminiumprofile. Von der Konstruktion, dem Produktdesign und Extrudieren über die mechanische Weiterbearbeitung und Oberflächenveredelung bis hin zu Vormontage und Versand kommt dabei alles aus einer Hand.
Was sich nach standardisierter Maschinenfertigung anhört, benötigt Anlagen, die ständig weiterentwickelt werden und bei denen alle Prozesse präzise ineinandergreifen.
Um das zu gewährleisten, fokussiert man sich bei Sapa vor allem auf eines: perfektes Teamwork. Dafür wurde eine teambasierte Organisationsform geschaffen, die auf einer intensiven Zusammenarbeit aller Abteilungen beruht. Auf dieser Basis hat jede/r MitarbeiterIn tiefgreifendes Wissen über Anlage und Prozesse und trägt damit auch Verantwortung für eine erfolgreiche Auftragsabwicklung. Am Ende profitieren alle von minimalem Koordinationsaufwand, kurzen Entscheidungswegen und einem maximalen Ergebnis.
Das Schöne ist, dass wir gefördert und gefordert werden…
Marco Mangeng, 28 Jahre, und Michael Lins, 25 Jahre. Beide sind bei Sapa als Techniker tätig.
Wie lange seid ihr schon bei Sapa?
Marco: Schon seit Oktober 2013.
Michael: Ich bin im August 2015 dazugekommen.
Was motiviert euch bei eurer täglichen Arbeit?
Marco: Das Schöne ist, dass wir gefördert und gefordert werden, sprich: Wir sind aufgerufen, Lösungen zu finden und nicht in gelernten Schablonen zu denken.
Michael: Ja, wir können etwas bewirken und die Dinge weiterbringen. Dabei lernt man auch jeden Tag etwas Neues.
Beschreibt bitte eure Herausforderungen im Berufsalltag.
Marco: Als Elektrotechniker bin ich mit mechanischen, hydraulischen oder programmtechnischen Aufgabenstellungen betraut. Das macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch das Denken über das eigene Fachgebiet hinaus.
Michael: Mein kleiner täglicher Contest besteht darin, unsere Maschinen so zu optimieren, dass sie den bestmöglichen Nutzen bringen. Da wird es nie langweilig!
Und was macht Sapa für euch besonders?
Marco: Die fachübergreifende Denke und die Entwicklungsmöglichkeiten machen mir Spaß. Und die Bezahlung ist attraktiv.
Michael: Ich freue mich, dass ich berufsbegleitend an der FH Wirtschaftsingenieurwesen studieren kann. Dazu stehe ich voll auf und hinter unseren Produkten! Und das Betriebsklima ist auch richtig gut.