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Auch in diesem Jahr besetzt illwerke vkw wieder einen Ausbildungsplatz für das Elektrotechnik-Dual-Studium an der Fachhochschule Vorarlberg.
Bei illwerke vkw werden derzeit rund 30 StudentInnen ausgebildet. Ob PraktikantInnen, Trainees oder duale StudentInnen – das Angebot ist breit und umfasst zahlreiche Möglichkeiten in unterschiedlichsten Unternehmensbereichen.
Mit der Fachhochschule Vorarlberg pflegt illwerke vkw seit jeher eine starke Partnerschaft, insbesondere mit den Studiengängen Elektrotechnik Dual, Wirtschaftsingenieurwesen Dual sowie dem Masterprogramm Energietechnik und Energiewirtschaft. „Die Vorteile des Studiums Elektrotechnik Dual an der FH Vorarlberg liegen auf der Hand: Studierenden ermöglicht es den Start ihrer Karriere bereits während des Hochschulstudiums. Unternehmen kommen nicht nur an qualifizierte Fachkräfte, sondern gestalten deren Ausbildung mit und stimmen sie auf die Erfordernisse der Berufswelt in ihrem Unternehmen ab. Das ist wiederum ein großer Vorteil für die Studierenden“, weiß Franz Geiger, Studiengangsleiter Elektrotechnik Dual an der FH Vorarlberg.
Dem kann sich der StudentInnenbetreuer von illwerke vkw, Wolfgang Schobel, nur anschließen: „Die Ausbildungszeit kann für unser Unternehmen auch als Kennenlern- und Einarbeitungsphase gesehen werden. Die StudentInnen lernen entlang ihres individuellen Ausbildungsplans verschiedenste Unternehmensbereiche kennen und haben neben der weitreichenden Vernetzung den Vorteil, dass sie bereits während der Ausbildung ein Einkommen haben und firmeninterne Gegebenheiten kennenlernen.“
Derzeit sind drei Studenten des Bachelorstudiums Elektrotechnik Dual in den verschiedensten Stadien ihrer Ausbildung bei illwerke vkw beschäftigt. Zum Austausch mit ihnen findet mindestens einmal im Semester ein Abstimmungstermin statt.
6. Semester, vierte Betriebspraxisphase bei illwerke vkw
Was passiert dieses Jahr in deiner Ausbildung?
Im letzten Studienjahr findet der Vertiefungswahlblock (Energietechnik, Informatik oder Regelungstechnik je nach Auswahl) statt. Außerdem verfasse ich derzeit meine Bachelorarbeit zum Thema „Betriebsverhalten und Fehlersimulation von Phasenschiebertransformatoren bei außenliegenden Netzfehlern“ . Die Betriebspraxisphasen 3 + 4 stehen jeweils zusätzlich zum Verfassen der Arbeiten zur Verfügung – eine super Lösung!
Was würdest du zukünftigen dualen StudentInnen raten?
Kümmert euch früh genug um den Ausbildungsvertrag mit einem Partner, am besten bereits vor Studienbeginn und nicht erst während der ersten beiden Semester. Wo will man hin? Passen die Kernkompetenzen des Partnerunternehmens zu meinen persönlichen Interessen fürs spätere Berufsleben?
Was ist besonders cool am Studium und an den Praxisphasen bei illwerke vkw?
illwerke vkw bietet in den Praxisphasen sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben in den beiden Kernbereichen Kraftwerke und Netz. Mit Kraftwerkstechnik, Hochspannungsschutztechnik, Netzplanung etc. gibt es sehr viele Anknüpfungspunkte in der Praxis zu meinem Wahlblock Energietechnik an der FH. Zudem ist für mich als Familienvater das Entgelt sehr wichtig.
4. Semester, zweite Betriebspraxisphase bei illwerke vkw
Wo liegen die Herausforderungen des dualen Studiums?
Man wird im Praxisteil sofort in Projekte miteingebunden und hat die Möglichkeit, selbständig Lösungsansätze zu konzipieren. Wichtig sind vor allem Interesse am Fachgebiet, Engagement und Durchhaltevermögen. Gutes Zeitmanagement sowie ausgeprägtes mathematisches und technisches Verständnis sind gefordert.
Was ist besonders cool am Studium und an den Praxisphasen bei illwerke vkw?
Es macht sehr viel Spaß, eigene Projekte während des Studiums zu gestalten und im Team spannende Aufgaben zu lösen. Ich finde es top, dass man in jeder Betriebspraxisphase bei illwerke vkw die Möglichkeit hat, viele Bereiche des Partnerunternehmens kennenzulernen. Während ich in der ersten Betriebspraxisphase in Projekten im Bereich der Energieerzeugung tätig war, darf ich in der zweiten Phase im Bereich der Energiedienstleistungen bei den Projekten E-Cockpit und VLOTTE mitarbeiten.
Was würdest du zukünftigen dualen StudentInnen raten?
Das Mathe-Warmup, das zwei Wochen vor Studienbeginn startet, ist sehr zu empfehlen und festigt den Maturastoff. Man bekommt eine tolle Ausbildung mit einer super Partnerfirma, die sich sehr gut für die Studierenden einsetzt und das Bestmögliche herausholt.