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Du willst studieren, aber mit wenig Trockentraining und ganz viel Praxis? Du willst Dinge ausprobieren, aber nur mit modernster Technik? Du willst Ideen umsetzen, aber möglichst deine eigenen? Dann studiere Technik an der FH Vorarlberg.
Aleksander Aleksic
„Mechatronik hat mich schon immer interessiert. Innsbruck war mir jedoch zu weit weg, um neben dem Job zu studieren. Als 2017 erstmals an der FH Vorarlberg ein Mechatronik-Studium berufsbegleitend angeboten wurde, habe ich mich gleich beworben. Das Spannende an der Mechatronik ist die Verknüpfung von Mechanik, Elektronik und Informatik. Als Absolvent der HTL Elektronik sind es für mich vor allem die Bereiche Mechanik und Informatik, die neu sind“, informiert Aleksander Aleksic.
Schon in den zwei Monaten seit Studienbeginn ist die Gruppe der berufsbegleitenden Mechatronik-Studierenden ein eingeschworenes Team. Gemeinsam mit 16 KollegInnen lernt Aleksander nun, technische Produkte unseres täglichen Lebens zu entwickeln, zu konstruieren und zu optimieren.
Jeannette Bohnes
T +43 5572 792-5000
mechatronik-bb@fhv.at
www.fhv.at/mebb
Jacqueline Professner
„Ich wusste schon immer, dass ich einmal etwas Technisches machen möchte. Mir war aber klar, wenn ich auf der Karriereleiter weiterkommen möchte, muss ich mich noch weiterbilden“, erklärt die 23-jährige Jacqueline Professner.
Nach der Matura an der HTL Bregenz mit Schwerpunkt Maschinenbau und Kunststofftechnik arbeitete sie für drei Jahre bei der Firma Blum in der Qualitätstechnik. Heute ist sie Studentin des Bachelorstudiengangs Mechatronik-Maschinenbau.
MaschinenbauerInnen arbeiten in der Produktentwicklung und Konstruktion. Sie modellieren und simulieren mechanische Strukturen und optimieren Prozesse. Die beruflichen Tätigkeitsfelder und Karrieremöglichkeiten sind vielfältig. Jacqueline weiß aber schon ganz genau, in welche Richtung es beruflich gehen soll: „Hier in Vorarlberg haben wir richtig gute Berufschancen, am liebsten würde ich später in der Produktentwicklung arbeiten.“
Die breite maschinenbauliche Basis ist in vielen Branchen anwendbar.
Jeannette Bohnes
T +43 5572 792-5000
maschinenbau@fhv.at
www.fhv.at/meb-mb
Johannes Lang
„Ich habe zuerst eine Lehre als Elektroniker gemacht. Doch ich wollte noch mehr lernen und entschied mich nach der Berufsreifeprüfung für das Studium Elektrotechnik dual. Das heißt, Studienphasen an der FH Vorarlberg wechseln sich mit Praxisphasen beim Ausbildungsunternehmen ab“, so Johannes Lang.
Da die Firma Omicron eines von 42 Partnerunternehmen von Elektrotechnik Dual ist, kann Johannes seine Ausbildung bei seinem bisherigen Arbeitgeber machen. Die ersten beiden Semester verbrachte er ganz an der FH Vorarlberg. Ab dem dritten Semester wechseln sich Studienphasen und Praxisphasen ab. „In den Praxisphasen müssen wir in betrieblichen Projekten komplexe Aufgabenstellungen aus den Bereichen Elektrotechnik, Elektronik, Informatik und Betriebswirtschaft bearbeiten“, erklärt er. „Dadurch lernen wir verschiedene Abläufe kennen und bekommen ein Verständnis für das Ganze.“
Elektrotechnik Dual an der FH Vorarlberg ist Hochschulstudium plus praktische Ausbildung.
Bernadette Auer
T +43 5572 792-5800
elektrotechnik-dual@fhv.at
www.fhv.at/etdual