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Wenn Katada Muhammedoglu nicht seiner Leidenschaft, dem Motocross-Fahren, nachgeht, dann ist er in der Welt der Elektrotechnik zu Hause. Zwischen Schaltplänen, Drähten und allerlei Maschinen fühlt sich der 16-Jährige bei Henkel pudelwohl.
Katada entschied sich nach der Mittelschule für eine Lehre als Elektrotechniker. Seine Begeisterung für handwerkliches Arbeiten und das Programmieren am PC waren ausschlaggebend für seine Berufswahl. Seit anderthalb Jahren ist er nun Teil des Henkel-Teams. Seine Aufgaben umfassen das Verdrahten von Schaltschränken und Maschinen, das Programmieren von Robotern und Steuerungen sowie die Inbetriebnahme von Maschinen.
„Für diese Tätigkeiten benötigt man Interesse an der Elektrotechnik, handwerkliches Geschick und ein gutes technisches Verständnis“, so Katada, auch eine Vorliebe für Mathematik und Physik sei von Vorteil. „Aber am liebsten verdrahte ich Schaltschränke“, verrät der Auszubildende stolz.
Anderen jungen Männern und Frauen, die mit einer Lehrausbildung im Technikland Vorarlberg liebäugeln, rät er, viel zu schnuppern und sich über verschiedene Berufe zu informieren. „Besuche von Lehrlingsmessen und Events wie etwa dem ‚Tag der offenen Tür‘ in den Betrieben sind gute Möglichkeiten, um Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu erhalten“, so Katada.
Nach Abschluss seiner Lehre möchte sich Katada im Unternehmen in verschiedenen Abteilungen weiterbilden. „Die Zukunft bietet mir viele Möglichkeiten – sei es als Elektrotechniker, Servicetechniker, Mitarbeiter in der Elektroplanung oder im Bereich Software Engineering“, weiß der junge Mann. Für ihn war die Entscheidung für diese Ausbildung bei Henkel die richtige Wahl. Deshalb heißt’s auch 2024: mit Vollgas voraus!
Die Lehrlinge sind unsere Facharbeiter:innen von morgen. Daher wollen wir ihnen in unserem Unternehmen eine bestmögliche, individuelle Ausbildung zukommen lassen.
Christoph Pohn, Gruppenleiter Elektromontage und Lehrlingsausbilder Elektrotechnik