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Für die 16-jährige Elise Winkler stand früh fest: Elektrotechnik ist genau ihr Ding. Doch welcher Betrieb am besten zu ihr passt, das hat sie erst beim Schnuppern herausgefunden. Heute ist sie im ersten Lehrjahr bei Hilti und taucht Schritt für Schritt in die Welt der Elektrotechnik ein.
Noch während der Schulzeit informierte sich Elise intensiv über ihre Möglichkeiten – mithilfe von Freunden, die bereits arbeiteten, und Plattformen wie mylehre.at. Dann wurde geschnuppert: bei Hilti, Getzner und Liebherr. „In allen drei Betrieben hat mir das Miteinander sehr gut gefallen“, erzählt sie. Nach zwei Schnuppertagen bei Hilti durfte sie eine Erinnerung an ihre ersten Einblicke gleich mit nach Hause nehmen: „Ein selbstgemachtes Werkstück – darauf war ich richtig stolz!“, erinnert sich Elise.
Nach dem Vorstellungsgespräch war für sie dann klar: Hilti ist genau der richtige Ort für ihren Berufsstart. Dass bereits einige Freund:innen dort arbeiteten, spielte bei der Entscheidung zwar auch eine Rolle – ausschlaggebend waren aber ihre Eindrücke vor Ort. Ihre Entscheidungshilfe: eine klassische Pro-und-Kontra-Liste.
„Vor allem das echte Kennenlernen der Betriebe vor Ort hat mir das Gefühl gegeben, eine für mich perfekte Entscheidung treffen zu können.“
Am ersten Samstag im April – dem einheitlichen Zusagetag – klingelte Elises Wecker besonders früh, damit sie sich auf die potenziellen Gespräche nochmal vorbereiten konnte. „Ich war wirklich aufgeregt – und meine Eltern auch!“, lacht sie. Dann der erlösende Anruf von Hilti und damit: der Startschuss für ihre Lehre, die sie im September 2024 begonnen hat.
Dank der Kennenlerntage bei Hilti fiel ihr das Ankommen im Betrieb leicht. Heute freut sie sich täglich auf neue Herausforderungen, die in der Lehrwerkstatt oder im Elektrolabor auf sie warten – oder derzeit auch in der Haustechnik. Ihr Ziel: die Lehre mit sehr guten Noten abschließen. Und die besten Voraussetzungen dafür? „Dass ich voll und ganz hinter meiner Entscheidung stehe. Ich habe viel geschnuppert und mit Leuten gesprochen, die schon im Berufsleben waren – das hat mir wirklich geholfen. Und das kann ich allen anderen Jugendlichen nur empfehlen.“