Ausbildung mit „Karrieregarantie“
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Traumberuf Technik – eine Lehre fürs Leben
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13 Jahre vergehen schnell, wenn man sich im Betrieb wohlfühlt und weiterentwickeln kann. Daniel Fetz startete seine Karriere bei ZIMM mit einer Lehre zum Metalltechniker mit Schwerpunkt Maschinenbautechnik. Heute ist der 28-jährige Lustenauer Fachexperte – und Vater. Zeit mit seinen Kindern ist für ihn der perfekte Ausgleich: Maschinen aus, Spielmodus an!
Die ZIMM GmbH ist Marktführer im Bereich Spindelhubgetriebe und entwickelt maßgeschneiderte Antriebslösungen für unterschiedlichste Branchen – etwa in der Logistik, Medizintechnik oder Bühnentechnik. Spindelhubgetriebe kommen beispielsweise in Palettenhebern oder Bühnenplattformen zum Einsatz. „Als Fachexperte kenne ich mich mit Fertigungsmaschinen und Bearbeitungstechniken bestens aus. Ich optimiere Programme an Schleif- und Verzahnungsmaschinen und schule Kolleg: innen ein“, erklärt Daniel. Zusätzlich steht er im Austausch mit Herstellern und überprüft laufend die Produktqualität – besonders im Hinblick auf die Verzahnung der Getriebe.
Neben technischem Know-how braucht Daniel in seinem Job vor allem Geduld und einen kühlen Kopf. „Und eine gute Portion Humor – der hilft immer!“, ergänzt er mit einem Schmunzeln. Für ihn ist klar: Arbeit darf und soll Spaß machen. Denn das ist die beste Basis für Motivation und Ausdauer.
„Es lohnt sich, dranzubleiben und sich stetig weiterzuentwickeln. So habe ich mich Schritt für Schritt zum Fachexperten hochgearbeitet.“ Auch nach über einem Jahrzehnt bei ZIMM steht Daniel immer wieder vor neuen Herausforderungen. „Probleme zu lösen – oder die richtigen Leute zu finden, die das können –, das liegt mir einfach.“
Daniel hat’s vorgemacht: Wer Verantwortung übernimmt, wächst mit. Die Lehre ist bei ZIMM nicht das Ziel, sondern der Anfang!
Michaela Höfle, Bereichsleiterin HRWie geht’s weiter? Daniels Entwicklungsmöglichkeiten bei ZIMM sind noch lange nicht ausgeschöpft – konkrete Pläne hat er aktuell aber keine. Jungen Talenten rät er: „Technikbegeisterung und Interesse an Handwerk sind eine super Basis. Dann gilt es herauszufinden, welcher Bereich am besten zu einem passt.“ Für ihn waren es Metallverarbeitung und Maschinenbautechnik. „Es lohnt sich, auch nach der Lehre neugierig zu bleiben, die Chancen im Betrieb zu nutzen und sich konkrete Zwischenziele zu stecken – so bleibt man ehrgeizig.“