Dinge ins rechte Licht zu rücken, das tut Svenja Baumann für ihr Leben gern! Als Lichtplanerin bei der Zumtobel Group hat sie dafür die besten Voraussetzungen.

Wer nach innovativen Lichtlösungen sucht, der ist bei der Zumtobel Group goldrichtig. Die in Dornbirn verankerte Unternehmensgruppe mit Firmenstandorten auf der ganzen Welt hat sich auf das Zusammenspiel von Licht und Architektur spezialisiert, macht Raum und Wahrnehmung für den Betrachter ganz neu erlebbar.

Im Firmenanspruch, „jedem den besten Lichtgenuss zu ermöglichen“, findet sich auch die 22-jährige Bregenzerin Svenja Baumann wieder. Sie kennt die Zumtobel Group bereits, seitdem sie 16 Jahre alt ist und sich für eine Lehre zur Elektrotechnikerin entschieden hat, mit dem Schwerpunkt auf Anlagen-, Betriebs- und Automatisierungstechnik.

Svenja Baumann macht mit innovativen Lichtlösungen Raum und Wahrnehmung für die BetrachterInnen neu erlebbar.

Ein Job mit Verantwortung

Nach vier Jahren Lehrzeit konnte sie die praktisch orientierte Ausbildung abschließen und direkt im Unternehmen anfangen. Als Lichtplanerin ist sie am Vertriebsstandort Dornbirn im technischen Innendienst angestellt. Zu ihren Tätigkeiten zählen damit unter anderem die Gestaltung und Ausarbeitung von architekturbezogenen und technischen Lichtplanungen, Lichtberechnungen mit speziellen Tools sowie die Erstellung von kundenspezifischen Angeboten zur erfolgreichen Abwicklung von Projekten.

Als direkte Ansprechpartnerin für die KundInnen hat die 22-Jährige sehr viel Verantwortung inne. Ihre Kommunikationsstärke, ihre schnelle Auffassungsgabe sowie ihr Organisationsgeschick kommen ihr da sehr zugute. Allesamt wichtige Fähigkeiten, die man für eine Karriere als LichtplanerIn mitbringen sollte.

Die Zumtobel Group: ein toller Arbeitgeber

An ihrem Job und Arbeitgeber gefallen Svenja besonders gut die positive Arbeitsatmosphäre und der starke Zusammenhalt im Team. Auch den regen Austausch mit den KundInnen empfindet sie als große Bereicherung. Wichtig ist für die Bregenzerin aber vor allem auch, dass sie eine Aufgabe gefunden hat, die sie Tag für Tag herausfordert – Räume und Gebäude ins rechte Licht zu rücken, einen technischen Lichtplan auszutüfteln und diesen auf individuelle, architektonische Gegebenheiten abzustimmen, das sei einfach eine „echt coole Sache“, so Svenja. Schließlich ist kein Raum und kein Haus exakt wie der bzw. das andere – und damit auch nicht der Arbeitsalltag. Langeweile komme bei Zumtobel nun wirklich nicht auf.

Jugendlichen, die überlegen, eine Ausbildung im Technikland Vorarlberg zu machen, rät sie deshalb: „Auf und drauf isch ’s Um und Auf! Damit meine ich: Nutzt die Chance und schnuppert bei einigen unserer renommierten Betriebe in Vorarlberg rein.“