Ein Job bei Siemens Vorarlberg? Work & worldwide Travel!

Seit 1928 ist Siemens in Vorarlberg tätig und zählt längst zu den führenden Technologieunternehmen und ausgezeichneten Lehrlingsausbildern des Landes. Mit weltweit vernetztem Know-how und lokaler Präsenz in Bregenz werden technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität und Vorarlberger Zuverlässigkeit geboten. Heute sind in nahezu jedem Vorarlberger Top-Unternehmen Siemens-Anlagen, -Produkte, -Lösungen und -Dienstleistungen zu finden. Damit ist Siemens nicht nur für KundInnen attraktiv, sondern auch als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb beliebt. Nach der Ausbildung besteht zudem die Möglichkeit, von Bregenz aus die ganze Welt kennenzulernen.

Intelligenz für die Industrie

DI Paulus Vergeiner, Landesdirektor von Siemens Vorarlberg, berichtet: „Unsere Geschäftsbereiche sind so vielfältig wie spannend: Wir haben die ExpertInnen für die digitale Industrie versammelt, wenn es um anspruchsvolle Gebäudetechnik, Anlagenbau, Antriebs- und Automatisierungstechnik, Wassertechnik sowie die Energieerzeugung geht.“

Zwei, die sich von den Vorteilen einer technischen Lehre überzeugt haben, sind Julia Moosbrugger und Manuel Feurstein. Julia hatte bereits im Rahmen eines Maturaprojektes bei Siemens Vor­arlberg hineingeschnuppert und dabei ihr Faible für technische Aufgabenstellungen entdeckt. Nach der Matura an der Handelsakademie war für sie deshalb klar: Auf zu Siemens!

Mit Matura in die Lehre

Julia beginnt nun mit der Matura in der Tasche ihre Lehre zur Mechatronikerin. Und freut sich auf einen Job voller abwechslungsreicher Aufgaben und toller Zukunftsperspektiven. Bei MechatronikerInnen kommt, wenn man so will, alles zusammen: Mechanik, Elektronik und Hydraulik müssen als System funktionieren. Damit diese einzelnen Komponenten Hand in Hand arbeiten, braucht es auch Kenntnisse in der EDV. Das Feld der Mechatronik ist so groß, dass es echte SpezialistInnen braucht und viele Karrieremöglichkeiten bietet. Übrigens geht es während der Lehre auch in die Tiroler Siemens-Niederlassung nach Innsbruck, in die hauseigene Lehrwerkstatt.

Bezahlt nach Ägypten und Dubai – Siemens-Auslandseinsätze

Julias Kollege Manuel hat schon ausgelernt und bereits seine Meisterprüfung abgelegt – die Lehrzeit in der Elektrotechnik mit ihrem abwechslungsreichen Mix aus Theorie und Praxis verging wie im Flug. Mit einer Auszeichnung in der Tasche ergriff er die Chance, sich bei Siemens Vorarlberg weiterzuentwickeln. Ihn hat die Möglichkeit überzeugt, im Rahmen seiner betrieblichen Tätigkeit noch ein Studium an der FH Dornbirn oben draufzusetzen. Vor allem aber reizte ihn die Möglichkeit, im Zuge seiner Arbeit für Siemens die Welt kennenzulernen. Als Steuerungs- und Rege­l­ungs­techniker arbeitet er an internationalen Siemensprojekten. So lernten er und seine TeamkollegInnen bereits die USA, Spanien, Saudi Arabien, Ägypten, Argentinien, Puerto Rico, Dubai, Indien, Venezuela und Brasilien kennen. Zu Hause bei Siemens Vorarlberg hat Manuel die besten ArbeitskollegInnen, wie er stolz sagt. Gemeinsam unterstützt man einander bei Vorbereitungen oder kniffligen technischen Herausforderungen und hat stets viel Spaß an der täglichen Arbeit. Im Ausland profitiert der Globetrotter von seiner bodenständigen Art. Denn egal wo er hinkommt, schätzen die KollegInnen sein technisches Wissen genauso wie seine sozialen Fähigkeiten. Ein gemeinsames Feierabendbier kann man schließlich nicht ausschlagen – egal wo auf der Welt.

Manuel Feurstein, 23 Jahre, aus Feldkirch
Ausbildung: Elektrotechnikmeister
Job: Steuerungs- und Regelungstechniker für ­MSR-Anlagen
Hobbys: Skifahren, Biken, Wandern, Feuerwehr und Rettungssanitäter
Motto: Der Kunde ist König.

Julia Moosbrugger, 19 Jahre, aus Fußach
Ausbildung: Matura HAK Bregenz Digital Business
Job: Siemens-Lehre zur Mechatronikerin
Hobbys: Zeichnen, Basteln, Skifahren
Motto: Frauenberufung statt Frauenberufe!